einige Unterschiede, die vermutlich auch dauerhaft rechtsextremen und radikalen Hatern das Leben schwerer machen als bei den kommerziellen Medien. So kann zum Beispiel nicht nur ein einzelner Nutzer geblockt werden, sondern eine ganze Instanz. Beispiel: Angenommen, eine rechtsextreme Gruppe in den USA erstellt einen Mastodon-Server mit entsprechenden Inhalten... - dann kann der gesamte Server innerhalb des Fediverse mehr oder weniger automatisiert geblockt werden und das passiert auch.
Natürlich gibt es auch im Fediverse unterschiedliche Meinungen und Leute - aber es gibt inzwischen seriöse Artikel, die den Unterschied auch wissenschaftlich nachweisen und zeigen, wie entsprechende Maßnahmen greifen (siehe das Update vom 13.6.2024).
Und noch etwas zum Kommentar oben: Meiner Meinung nach bewirkt die Abgrenzung durch das Ignorieren von Rechtsextremen nicht, dass die etwas "gewinnen", sondern genau das Gegenteil: Sie verlieren Reichweite und damit Einfluss - und das kostet dann kommerzielle Medien, die das nicht durch gute Moderation und Algorithmen verhindern ebenfalls Geld und Kunden... Und wenn viele einfach nicht mehr bereit sind, sich dauernd rechtsextreme Parolen anzuhören und umgekehrt im Fediverse die Admins selbst aktiv dafür sorgen, dass solche Positionen und Server blockiert werden, dann ist haben auch kommerzielle Anbieter immer weniger Interesse, solche social media mit Werbung zu fördern. Es ist wie beim Öl und Gas: Solange alle fossile Energien weiternutzen, wird auch die entsprechende Lobby der Gas- und Ölkonzerne funktionieren, solange können die auch in Dikaturen mit ihrem Geld entsprechende demokratische Ansätze und deren Vertreter "zerstören" (wie Kashoggi) - wenn aber viele bereit sind, sich auf "Friedensenergien" (Dr. Michael Blume meint damit regenerative Energien) einzulassen und auf sie umzusteigen (z.B. mit Balkonkraftwerken usw...), wird sich im Laufe der Zeit etwas verändern und wir werden nicht mehr so abhängig sein von Diktaturen...
es gibt beim Fediverse aber